Fantastischer Umzug 2024

Bildergalerie Umzug Reichenbach

Baronspaar 2024

Unser aktuelles Baronspaar: Linda I. und Florian I.

Scher ein ...

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Schergässler auf dem Rasen des Schwarzwaldstadions

Beim Heimspiel des SC Freiburg gegen den FC Augsburg am 23. Februar 2019 hatte der Narresome des Verbandes Oberrheinischer Narrenzünfte einen großen Auftritt. Insgesamt dreißig Kinder durften vor dem Spiel auf dem Rasen Spalier stehen und waren damit ganz nah an den Spielern dran. Ein tolles Bild! Mit dabei war auch Schergässler Fabian, der das Schergässlerhäs voller Stolz präsentierte. Natürlich durfte der Narresome dann auch das aufregende Spiel von der ersten Reihe der Gegengerade aus verfolgen. Es gab viel zu jubeln beim 5:1 des SC Freiburg gegen die Fuggerstädter. Das Freiburger Team präsentierte sich in Bestform und nicht wenige SC-Fans bezeichneten die kleinen Hästräger im Nachhinein als Glücksbringer. Das schreit ja förmlich nach einer Wiederholung dieser tollen Aktion des Verbandes Oberrheinischer Narrenzünfte im kommenden Jahr.

Ente gut, alles gut!

Der 58. Zunftabend der Fasentzunft Schergässler war einmal mehr ein Fasentknüller. Vor ausverkauftem Haus brannten die Akteure ein knapp fünfstündiges Feuerwerk der guten Laune ab. Die Stimmung im Saal kochte an diesem Abend mehrmals über. Letztmalig beim Auftritt der "Neuen", die als Enten beim Rennen im Reichenbacher Dorfbach für viele Lacher sorgten und einen Stimmungshit nach dem anderen vom Stapel ließen. Beate Maier, Gerd Furtwängler, Armin Furtwängler, Patrick Decker, Jürgen Glatz und Thomas Fischer konnten in diesem Jahr ein närrisches Bühnenjubiläum feiern. Seit 22 Jahren sind die "Neuen" Stimmungsgaranten beim Reichenbacher Zunftabend. Zwei Nummern davor hatte Tanja Mühlhaus, musikalisch begleitet von Reiner Kammerer, mit ihrem närrischen Jahresrückblick einen Volltreffer gelandet. Mit ihren wohlgereimten Texten und Liedern brachte sie dem Publikum das Geschehen des vergangenen Jahres klanggewaltig näher.

Ein Lied widmete Tanja Mühlaus dem Lahrer Oberbürgermeister Wolfgang G. Müller, der sich in seinem letzten Amtsjahr befindet und sein anstehendes Rentnerdasein im ersten Drittel des Programms mit einer tollen Büttenrede aufs Korn nahm. Der Applaus des Publikums war ihm genauso sicher, wie den weiteren Redebeiträgen des Abends. Sowohl die Richebacher Tratschwieber Gisela Heitzmann und Christa Reithler, die einmal mehr in ihrer unnachahmlichen Art über die Missgeschicke der Reichenbacher berichteten, als auch Rolf Hügel als hinkender Bote brachten das Publikum mit ihren Vorträgen auf ihre Seite. Wortgewaltig, meisterlich und mit viel Tiefgang gelang es dem hinkenden Boten das Weltgeschehen und regionale Begebenheiten zu glossieren. Ungewohnte Töne schlug zu Beginn ihres Programms das Buurequartett an. Die Verballhornung einer Hardrocknummer fand den Zuspruch des Publikums, das im Anschluss bei den Hits der Buure kräftig mitsang. Timo Haag, Patric Bohy, Mirko Sahl, Daniel Moser und Harry Gyssler waren voll in ihrem Element und sorgten in ihrem "Wohnzimmer" einmal mehr für beste Laune.

 Zu überzeugen wussten beim Zunftabend einmal mehr auch die Tanzgruppen. Den Anfang machten die Mini-MInis. Sie erklärten dem Publikum auf tänzerische Weise, weshalb der Bau des Berlinder Flughafens nicht wirklich voran kommt. Der tolle und ideenreiche Tanz der jüngsten Akteure des Abends wurde zum wiederholten Male von den drei Tanzgruppenleiterinnen Katja Bohy, Michaela Lauer und Nicole Weinrich-Dold einstudiert. Das Publikum honorierte diesen Auftritt mit ebenso viel Applaus wie den Auftritt des älteren Narresomes, den Maxi-Minis. Die jungen Damen entführten das närrische Publikum in die Klangwelten der schwedischen Band ABBA. Mit viel Schwung - aber auch schönen getragenen Melodien - blieb eine Zugabe nicht aus. Ein Einstand nach Maß für die neuen Tanzgruppenleiterinnen Nadja Disch und Julia Moser. Nichts zu "Mosern" gab es dann auch beim Showtanz der Tanzgruppe Sexau, die zum zweiten Mal beim Reichenbacher Zunftabend auf der Bühne stand. Magisch, mystisch und vor allen Dingen auch sehr akrobatisch verzauberte die Truppe um Tanztrainerin Elvira Pannier das Publikum. Ein mehr als gelungener Auftritt, der vom Narrenvolk im Saal mit viel Applaus quittiert wurde.

Seit vielen Jahren fester Bestandteil des Reichenbacher Zunftabends, ist der traditionelle Hästanz der Schergässler. Seine flüssigen Schrittfolgen und die schöne Melodie reißen immer wieder mit und wurden in diesem Jahr von den Hästrägern mit besonderer Sorgfalt vorgetragen. Grund dafür war die wenige Minuten zuvor erfolgte Inthronisierung der Tanzgruppenleiterin Katja Schuhmacher zur Baronin Katja II., die gemeinsam mit ihrem Baron Thomas IV. das Reichenbacher Narrenvolk durch die Fasentsaison 2019 führen wird. In ihren wohlgereimten und mit einer schönen Lockerheit vorgetragenen Rede versprach das Baronspaar eine schöne Fasentzeit, die in Reichenbach mit einem tollen Zunftabend begonnen hat und jetzt in die heiße Phase gehen wird. Der von Thomas Fischer, Armin Furtwängler und Jens Jägle-Enders moderierte 58. Zunftabend war auf jeden Fall der gewünschte Einstieg in die diesjährige Fasentsaison und wird allen Beteiligten noch lange in bester Erinnerung bleiben. Ein Abend voller Höhepunkte!

Bildergalerie: Großer Zunftabend der Schergässler 2019

Landschaftstreffen in Wangen

Den Blick über den heimischen Tellerrand hinaus wagten am Wochenende 9./10. Februar 2019 knapp 70 Zunfträte, Ehrennarren und Schergässler sowie 20 Musiker des Musikvereins Reichenbach. Sie folgten einer Einladung der Wangemer Narrenzunft Kuhschelle weiß-rot ins ferne Allgäu. Bereits auf der Hinfahrt war mit einer Reifenpanne am Bus und der Auslosung des Täfelebuben für den großen Narrensprung am Sonntag viel geboten. Nach dem Einchecken in zwei Tettnanger Hotels folgten spaßige Stunden im schönen Städtchen Wangen. Brauchtumsaufführungen auf dem Marktplatz und eine zünftige Wirtschaftefasent sorgten bei den Schergässlern und Reichenbacher Musikern, die nicht nur den Richebacher Narremarsch zum Besten gaben, für mehr als gute Laune. Von Seiten des Verbandes Oberrheinischer Narrenzünfte waren neben den Schergässlern noch die Narrenzünfte Welle-Bengel aus Kenzingen und die Fasnetrufer aus Freiburg beim großen Landschaftstreffen Oberschwaben-Allgäu der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte mit dabei. Dessen Höhepunkt war am Sonntag der große Narrensprung mit 43 tollen Zünften aus den acht Landschaften der VSAN. Den farbenfrohen und mit tollen Narrenfiguren ausgestattete Narrensprung verfolgten viele Zuschauer, die sich glücklicherweise erst nach Umzugsende vor dem großen Regen ins Trockene retten mussten. Für die Schergässler und die Reichenbacher Musiker war die Teilnahme am Landschaftstreffen ein unvergessliches Erlebnis. Den Wangemer Narrenfreunden sei für die hervorragende Organisation des närrischen Wochenendes und viele schöne närrische Momente gedankt.

Bildergalerie: Landschaftstreffen Wangen im Allgäu

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