Richebacher Allzweckwieber

1998 trafen sich die Gründungsmitglieder der heutigen Richebacher Allzweckwieber eher zufällig am Schmutzigen Donnerstag im Zunftlokal Nörgler. Es wurde lustig und ausgelassen die Fasent gefeiert und dabei nicht ohne Bewunderung auf die bereits bestehenden Dorfgruppen geschaut, die sich mit prächtigen Kostümen dem Narrenvolk präsentierten. So reifte an diesem Abend noch der Entschluss, im kommenden Jahr selbst mit einer kostümierten Gruppe bei der Richebacher Fasent mitzumachen. Dieser Entschluss wurde dann auch in die Tat umgesetzt, so dass Dorothea Oldak, Marion Vetsch, Kessy Faißt, Stephanie Pfeiffer, Katja Harter und Didi Ruprecht im Jahre 1999 erstmals als Richebacher Allzweckwieber die Fasent im Ort bereicherten. Die Gruppe ist mittlerweile auf elf Frauen angewachsen und trifft sich jährlich im Oktober um neue Ideen zu sammeln und ein Motto festzulegen. Im Januar werden dann die fantasievollen Kostüme gefertigt, die am Schmutzigen Donnerstag in der Gaß und am Fasentsonntag beim Großen Umzug der Schergässler zu sehen sind. Der Name entstand übrigens aufgrund der vielen unterschiedlichen Charaktere der Gruppenmitglieder, die sich in dieser Zusammensetzung außerhalb der Fasent eher selten treffen.

 

 

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